Ein Wunsch, den ich von vielen Menschen höre. Sie berichten von Ereignissen mit Auswirkungen, welche 𝐝𝐢𝐞 𝐅ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐫𝐮𝐡𝐢𝐠𝐞𝐧, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧, 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥 𝐳𝐞𝐫𝐫ü𝐭𝐭𝐞𝐭 𝐡𝐚𝐭.
Wir alle kennen Sätze wie «das hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen» oder «ich habe vollkommen den Halt verloren» und «ich möchte einfach mal wieder runter kommen».
Solche und ähnliche Aussagen deuten darauf hin, dass 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭, 𝐇𝐚𝐥𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥, 𝐯𝐨𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧, weggefallen sind. Gefühle von Kontrollverlust und Ausgeliefertsein spielen häufig auch eine grosse Rolle.
Es müssen nicht immer schwierige Ereignisse sein, welche den Wunsch nach Erdung hervorbringen. Manchmal sind wir einfach 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐡𝐫 «𝐢𝐦 𝐊𝐨𝐩𝐟», 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐚𝐥𝐲𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐯𝐢𝐞𝐥, was zu innerer Unruhe und hoher Anspannung bis hin zu Schmerzen führen kann.
𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧:
Achte dich darauf, wie du überhaupt auf deinen Füssen stehst.
Lastet dein Körpergewicht auf den gesamten Fusssohlen oder eher auf den Fersen/Fussballen?
Nimm bewusst den Kontakt deiner Füsse zum Boden wahr, besonders, wenn du dich um eine aufrechte Haltung bemühst.
Sind deine Kniegelenke nach hinten durchgestreckt oder in leichter Beugung agil?
Setzt du beim Treppensteigen den ganzen Fuss ab oder gehst du auf Zehenspitzen die Treppe hoch?
𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐢𝐦 𝐒𝐢𝐭𝐳𝐞𝐧:Achte dich darauf, was deine Füssen machen, wenn du sitzt.
Lässt du das Gewicht deiner Beine auf deinen Fusssohlen und dem Boden ruhen oder stehst du irgendwie angespannt auf den Zehenspitzen?
Presst du deine Pobacken zusammen, weil du aufrecht sitzen willst oder lässt du deine Sitzbeinhöcker auf die Sitzfläche vom Stuhl sinken?
Spüre bewusst die Sitzfläche und die Stuhllehne. Lass dich tragen und stützen.
Wenn immer du an der Kaffeemaschine oder in der Schlange an der Kasse oder auf den Beginn eines Meetings wartest, 𝐥𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐠𝐞𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐝𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐭𝐮𝐡𝐥 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧.
Lass deine Aufmerksamkeit immer mal wieder zum Körper und Boden hin pendeln.
Mit der Zeit wirst du dich einfacher erden und stabilisieren können, nimmst bewusst wahr, was dein Körper tut. So kannst du 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐊𝐨𝐩𝐟 𝐦𝐚𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐠ö𝐧𝐧𝐞𝐧.
Viel Spass beim Ausprobieren und wenn du magst, berichte, wie es dir mit der Erdung im Alltag geht
Ein Wunsch, den ich von vielen Menschen höre. Sie berichten von Ereignissen mit Auswirkungen, welche 𝐝𝐢𝐞 𝐅ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐫𝐮𝐡𝐢𝐠𝐞𝐧, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧, 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥 𝐳𝐞𝐫𝐫ü𝐭𝐭𝐞𝐭 𝐡𝐚𝐭.
Wir alle kennen Sätze wie «das hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen» oder «ich habe vollkommen den Halt verloren» und «ich möchte einfach mal wieder runter kommen».
Solche und ähnliche Aussagen deuten darauf hin, dass 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭, 𝐇𝐚𝐥𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥, 𝐯𝐨𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧, weggefallen sind. Gefühle von Kontrollverlust und Ausgeliefertsein spielen häufig auch eine grosse Rolle.
Es müssen nicht immer schwierige Ereignisse sein, welche den Wunsch nach Erdung hervorbringen. Manchmal sind wir einfach 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐡𝐫 «𝐢𝐦 𝐊𝐨𝐩𝐟», 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐚𝐥𝐲𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐯𝐢𝐞𝐥, was zu innerer Unruhe und hoher Anspannung bis hin zu Schmerzen führen kann.
𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧:
Achte dich darauf, wie du überhaupt auf deinen Füssen stehst.
𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐢𝐦 𝐒𝐢𝐭𝐳𝐞𝐧:Achte dich darauf, was deine Füssen machen, wenn du sitzt.
Wenn immer du an der Kaffeemaschine oder in der Schlange an der Kasse oder auf den Beginn eines Meetings wartest, 𝐥𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐠𝐞𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐝𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐭𝐮𝐡𝐥 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧.
Lass deine Aufmerksamkeit immer mal wieder zum Körper und Boden hin pendeln.
Mit der Zeit wirst du dich einfacher erden und stabilisieren können, nimmst bewusst wahr, was dein Körper tut. So kannst du 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐊𝐨𝐩𝐟 𝐦𝐚𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐠ö𝐧𝐧𝐞𝐧.
Viel Spass beim Ausprobieren und wenn du magst, berichte, wie es dir mit der Erdung im Alltag geht
#Körperwahrnehmung #Körperbewusstsein #Erdung #Füsse